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SINGING SANDS

für Bassklarinette und Kontrabassklarinette mit Tamtam und Tanz (2023)

Das Projekt SINGING SANDS haben wurde für aNOther Festival entwickelt.

Singing Sands, auch bekannt als Singing Dunes oder Singing Sand Dunes, sind ein faszinierendes Naturphänomen, bei dem Sanddünen Töne oder Geräusche von sich geben, wenn sie bewegt oder betreten werden. Diese Geräusche werden durch die Reibung der Sandkörner verursacht, wenn sie sich bewegen oder gegeneinander stoßen und erzeugt so Vibrationen und Schwingungen im Sand, die in Klangwellen umgewandelt werden. Diese Klänge können von einem tiefen Brummen bis zu einem hohen Pfeifen reichen, abhängig von der Größe und Beschaffenheit der Sandkörner sowie von den Umweltbedingungen.
Eine poetische Ode an die Natur und dieses schlichte Material, welches ein bedeutsamer Bestandteil des modernen Lebens ist.

Diese akustischen Schallwellen werden tänzerisch in Bewegung übersetzt und so in die visuelle Welt übertragen, diese ist zusätzlich inspiriert von den "alten Meistern" (Dick, Lem, Strukatzki) des Science-Fiction Romans und auch der Frage "Wo bleibt der Mensch".


 

Uraufführung

06.10.2023 - aNOther Festival, Wien/A (Petra Stump-Linshalm, Bassklarinette & Tamtam, Heinz-Peter Linshalm,  Kontrabassklarinette & Tamtam, Elisabeth Orlowsky, Tanz)

Weitere Aufführungen

07.06.2024 - echoraum Wien/A (Petra Stump-Linshalm, Bassklarinette & Tamtam, Heinz-Peter Linshalm,  Kontrabassklarinette & Tamtam, Elisabeth Orlowsky, Tanz)

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